Victoria Wolff

Stadtarchiv Heilbronn, Kolorierung J. Peter

Abiturienten des Realgymnasiums Heilbronn 1922, in ihrer Mitte Victoria, damals noch unter dem Geburtsnamen Gertrude Victor bekannt, abgekürzt „Trude“. Sie war das einzige Mädchen in der Klasse. Es ist kaum bekannt, dass einer ihrer Mitschüler Richard Drautz war (zweiter von links), später der gefürchtete Heilbronner Kreisleiter in der NS-Zeit. In dieser Aufnahme hat er sich am Bildrand hinter dem Lehrer zurückgezogen, während Trude Victor selbstbewusst das Zentrum des Bildes einnimmt, umgeben von Freunden, darunter die „Sieben Schwaben“, wie sie es nannte, ein Kreis von befreundeten Schulkameraden, die sie nach dem Krieg in einem Klassentreffen wiedersehen und lebendig beschreiben wird.

Gertrude Victor wurde 1903 in Heilbronn geboren. Ihr Vater Jakob Victor war Lederfabrikant. Das Haus der Familie in der Moltkestraße lag nicht weit entfernt von der Innenstadt zwischen den beiden alten Gymnasien, zwischen Friedenskirche und Konzerthalle Harmonie mit dem Standbild der Victoria auf der Allee.

Albert Einstein besuchte ihre Familie 1915 und 1917 und gab ihr Nachhilfe in Mathematik.

Wikipedia – public domain

Albert Einstein war einer ihrer Onkel, jedoch nicht ersten Grades. Die Mutter von Albert Einstein, Pauline Koch-Einstein war Cousine der Großmutter von Victoria Wolff und lebte in Heilbronn mit engem Kontakt zur Familie. Albert Einstein besuchte seine Mutter in Heilbronn, Victoria Wolff erzählt  in autobiographischen Texten von ihren Gesprächen mit  „Onkel Albert“, die einen erstaunlichen philosophischen Tiefgang hatten für eine harmlose Nachhilfestunde in Mathematik, wie sie später ausführlich beschrieb.

Vater Jakob Victor hatte keine Söhne – damit seine Tochter Gertrude möglicherweise  später in die Leitung der Firma gehen konnte, waren die Bildungsambitionen für die Tochter höher als sonst für Mädchen dieser Zeit üblich. Sie wechselte 1917  von der höheren Mädchenschule ans Realgymnasium.

Bereits 1917 spielte Trude Victor in einem satirischen Stück über deutschen Kleinstadtmief am Stadttheater. Im fiktiven Ort „Krähwinkel“ bleiben die Menschen in Kleinstadt-Klatsch gefangen, doch eine junge Frau probt (ein klein wenig) den Ausbruch. Das Heilbronner Realgymnasium brachte die Inszenierung 1917 auf der Bühne des großen Stadttheaters heraus.

Stadtarchiv Heilbronn E002-444, CC-BY-SA 3.0

Unten: Titelblatt der Schülerzeitung eines Heilbronner Gymnasiums  1926/27.

Stadtarchiv Heilbronn, B081-15,  CC-BY-SA 3.0

Überraschend starb ihr Vater 1918  an der spanischen Grippe bereits mit 49 Jahren.

Als Gertrude Victor 1922  Abitur machte, bot die Weimarer Republik neue Freiheiten. Sie soll ein stattliches Vermögen von ihrem Vater geerbt haben, berichtet sie in ihren autobiographischen Schriften, doch in der Inflation 1923 vieles davon wieder verloren haben.

Trude Victor studierte in Heidelberg und München Naturwissenschaften, doch ihre künstlerische Ader blieb immer lebendig.

1924 heiratete sie Alfred Wolf, einen Jugendfreund aus derselben Straße in Heilbronn,  ebenfalls aus einer Fabrikantenfamilie (Ihr späterer, zweiter Mann trug den Nachnamen Wolff, der hier überwiegend im Artikel verwendet wird). 1926 und 1928 werden ihre Kinder Ursula und Frank geboren.

Victoria Wolf, in der Zeit ihrer ersten Ehe mit Alfred Wolf (86) koloriert von J.P.

Victoria Wolff nahm lebhaft am Kulturleben teil, schrieb für die Zeitung.  Ihre moderne Haltung stand teils in Kontrast zum noch biederen Rollenbild der Frau, das sich erst langsam wandelte. 1924 wird Schnitzlers „Reigen“ vom Spielplan des Stadttheaters Heilbronn abgesetzt. Das Stück galt als Skandal und die Kirche protestierte – heute ist es jedoch völlig harmlos.

Victoria Wolf regte sich so sehr über eine Inszenierung am Stadttheater Heilbronn 1929 auf, die einer Pionierin der Emanzipation nicht gerecht werde, dass sie selbst einen biographischen Roman über die Heldin in Angriff nahm: George Sand. Das Buch erschien 1932 unter dem Titel „Eine Frau wie du und ich“.

Oben: Ein Stich zeigt 1848 satirisch die Erfolgsautorin George Sand (85)

Oben: George Sand raucht Pfeife, Zeichnung um 1835

Oben: George Sand im Anzug. Zeichnung aus dem 19. Jahrhundert

Marlene Dietrich , Link: lipstickalley.com

George Sand trug schon 100 Jahre vor Marlene Dietrich den Anzug und wirbelte die Geschlechterrollen durcheinander. Mit Marlene Dietrich hatte die spätere Hollywood-Autorin Victoria Wolff einen Freund gemeinsam: Erich Maria Remarque.

Als einziges Mädchen ihrer Klasse im Realgymnasium konnte sich Victoria Wolff mit dem Freiheitsdrang  George Sands identifizieren. Wenige wissen, das noch bis in den 60er Jahre des  20. Jahrhunderts die Hausordnung  der Heilbronner Schulen Mädchen das Tragen von Hosen verbot. Im Artikel „Als die Lehrer noch echte Männer waren“ berichtet die Heilbronner Stimme 2017 von der bewussten Geschlechtertrennung, die  noch lange in der Nachkriegszeit bis in die Pausengestaltung vertreten wurde. Die Titel der ersten drei Kapitel des Buches von Victoria Wolff über George Sand sprechen Bände:

  1. Eine Frau wird erzogen
  2. Eine Frau erzieht sich selbst
  3. Freiheit, die ich meine

Heilbronn wurde Victoria Wolff schnell zu eng: Sie setzte sich Ende der Zwanzigerjahre selbst ans Steuer und entdeckte Europa. Ihre Reise-Reportagen veröffentlichte sie in verschiedenen Zeitungen.

Victoria Wolff schrieb dazu: „Wenn Elly Beinhorn mit einem einmotorigen Flugzeug in die Sahara fliegen kann, werde ich wohl in einem 4/20er Opel nach Prag kommen.“ (88)

Opel 4/20 Cabriolet (das Beispielfoto zeigt nicht Victoria Wolf)

Vom Modell Opel 4/20, den Victoria Wolff für ihre Europatouren nutzte, gab es zwei Cabriolet-Varianten und eine Limousine. Welches dieser 4/2oer Modelle sie nutze, ist nicht mehr bekannt.

Opel 4/20 Cabriolet 2 (das Beispielfoto zeigt nicht Victoria Wolf)

Victoria wolf schrieb Tagebuch Ende der Zwanziger Jahre, siehe hatte  einige Verehrer in Heilbronn, der jährlichen Faschingsball war wohl jeweils ein Höhepunkt dieser kleinen Flirts, die sich Victoria Wolff in ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter erlaubte.

Victoria Wolff unternahm auch eine Reise nach Russland und war fasziniert von der gesellschaftlichen Rolle der Frau in der Sowjetunion, die sich ohne Probleme scheiden lassen konnte und mehr Selbstbestimmung in Studium und Beruf besaß.

In ihrem Roman „Eine Frau hat Mut“, der 1933 in Wien erschien und von der neuen Sachlichkeit beeinflusst ist, behauptet sich eine junge Frau in der neuen, urbanen Welt beruflich, während ihr Mann in der wirtschaftlichen Krisen der Weimarer Republik strauchelt.

Victoria Wolff war jetzt eine moderne Autorin auf der Höhe ihrer Zeit mit einer raschen Folge an Publikationen – bis der Vormarsch der Nazis ihrer Karriere in Deutschland ein jähes Ende setzte.

Nach der Machtergreifung Hitlers entschied sich Victoria Wolff sehr bald zur Emigration. Eindringlich verarbeitete sie in ihrem Roman „Gast in der Heimat“ (1935) die Boykott-Aktionen der Nazis gegen jüdische Mitbürger am 1. April in Heilbronn, die rasche Gleichschaltung in der Kleinstadt, die Verfolgungen im Alltag und den forcierten Rassismus an der Schule.

Victoria Wolff wählte Ascona in der Schweiz für ihre Emigration. Dort lernte sie Erich Maria Remarque kennen, der sie bei ihrer Arbeit unterstützte.

Der Monte Verità nahe Ascona zog immer noch Künstler an, doch die wilde Zeit der legendären Aussteigerkommune auf dem ‚Berg der Wahrheit‘ war vorbei. 1926 kaufte ein Baron  das Gelände und baute ein First-Class-Hotel im Bauhaus-Stil für ein mondänes Publikum. Ganz Berlin sprach davon, dass auf dem Monte Verità ein Picasso im Lift hinge – ganz Berlin wollte nach Ascona(89)

Unten: Künstler und Aussteiger im Jahr 1914 auf dem Monte Verità bei Ascona.

Link: rocaille.it

Der Monte Verità wurde schnell zum Klischee und war bald prominenten Besuch gewöhnt: Vom preußischen Kronprinzen bis Lenin kamen illustre Gäste. Hermann Hesse wurde hier durch seinen Freund Gusto Gräser zum Roman „Siddharta“ inspiriert, Ernst Bloch schrieb im Haus am See sein Werk „Geist der Utopie“, Martin Buber führte auf dem Monte Verità in die Philosophie des Laotse ein, Max Weber entwickelte nach seiner Zeit auf dem Berg das Konzept der charismatischen Gesellschaftsformen und Otto Gross seine Theorie der sexuellen Revolution. Autoren wie Claire und Ivan Goll schrieben hier Texte gegen den Krieg. Viele Avantgarde-Künstler wie die Tänzerin Mary Wigman, die Dadaisten Hugo Ball, Hans Arp, Sophie Taeuber-Arp und die Maler Ernst Klee und Alexey Jawlensky gehörten zu den Besuchern.

Auf Arte erschien eine sehenswerte Dokumentation über den Monte Verità, die hier zu sehen ist.

Längst zum schicken Urlaubsziel gewandelt, besuchte Victoria Wolff Anfang der 30er Jahren den Ort und schrieb 1931 für die Neckarzeitung eine Reportage.

Unter ganz anderen Vorzeichen kehrte sie dann 1933 als Emigrantin nach Ascona zurück. Ascona war jetzt auf neue Weise ein Ort der Hoffnung. Victoria Wolff porträtierte ihr Lebensgefühl dort in ihrem Roman von 1934  „Die Welt ist blau – ein Sommer in Ascona“.

Victoria Wolff genoss den Austausch mit anderen Künstlern, darunter den Schriftstellern Else Lasker-Schüler, Bertholt Brecht, Albert Ehrenstein, der Malerin Marianne von Werefkin. Sie portraitierte einige auch mit spitzer Feder wie den selbstgefälligen Starautor Emil Ludwig. In Ascona begann ihre langjährige Freundschaft mit Tilla Durieux, einer wandlungsfähigen, charismatischen Schauspielerin, die sie zum Roman „Das weiße Abendkleid“ inspirierte.

Die junge Tilla Durieux, Link blogspot

Oben: Die junge Tilla Durieux. Unten: Die Schauspielerin als Franziska im gleichnamigen Stück von Wedekind.

Tilla Durieux in Wedekinds Stück Franziska , Link: Uni Oldenburg

Ihre engeren Freunde, darunter auch Leonhard Frank und Erich Maria Remarque portraitierte sie später in (unveröffentlichten) autobiographischen Schriften. Das Verhältnis mit Erich Maria Remarque war teilweise intimer als bisher bekannt, mit originellen Eskapaden, die sie in ihren unveröffentlichten, autobiographischen Texten beschreibt, blieb aber sonst freundschaftlich.

Victoria Wolff war als Autorin weiter erfolgreich, 1938 konnte sie sogar eine USA-Reise wahrnehmen, eingeladen von einem Impressario  einer Ballettgruppe auf Tournee. Die Reise ging bis nach Kalifornien, wo sie Carl Lämmle traf. Der Chef der Universal-Studios kannte ihre Mutter aus  alten Zeiten, beide kamen aus Laupheim in Oberschwaben. Man kannte sich in der jüdischen Gemeinde dort und Carl hatte als Pennäler wohl ein Auge auf ihre Mutter geworfen. Jetzt öffneten sich die Türen für Victoria Wolff bei Carl Lämmle, der neugierig war, ob die Tochter wohl der Mutter ähnlich sehen würde.

Der Anschluß Österreichs unterbrach ihre frühen amerikanischen Träume. Ihre Kinder waren bei Verwandten in Wien untergebracht, jetzt musste sie schleunigst nach Europa  zurück, um mit den Kindern in die sichere Schweiz zurückzukehren.

Auf dem Schiff zurück lernte sie einen Amerikaner kennen, der in ihrem Leben noch wichtig werden würde: Edmund Billings aus Boston würde ihr später zum Visa für die USA verhelfen und später beinahe ihr Mann fürs Leben werden.

Da die Schweiz nach einigen Jahren ihre Aufenthaltsgenehmigung nicht verlängerte, wechselte Victoria Wolff 1939 nach Nizza, wo sie bei „Tante Paula“ wohnte, die einst am Kurfürstendamm eine Pension betrieben hatte und sie jetzt in ein altes südfranzösischen Schloß, dem  Chateau de la Tour im Stadtgebiet von Nizza einlud. Hier war Victoria ungewöhnlich produktiv, schrieb an ihrem Ägypten-Roman „König im Tal der Könige“, musste jedoch mit Krieg und Besatzung, die  Frankreich 1940 erreichten,  auf abenteuerliche Weise um ihre Papiere kämpfen, wurde zeitweise sogar als Spionin verhaftet.

Es dauerte lange, bis alle Visapapiere erhalten waren, dann ging die Flucht über Spanien und Portugal 1941 weiter in die USA, wo sie Februar 1941 in New York ankam.  Es ging ihr gesundheitlich schlecht, doch sie begann sofort, sich in den amerikanischen Markt einzuarbeiten.

Für 3000 Dollar verkaufte Victoria Wolff im Oktober 1941 die Rechte an ihrem Roman „Das weiße Abendkleid“ an Hollywood. 15000 Dollar war ihr Spitzenhonorar für „Salute for a Lady“.

Der Stoff ihres Romans „Das weiße Abendkleid“ wurde Rohmaterial für Hollywood. Wie häufig üblich, wurde der angekaufte Stoff von vielen Autoren mehrfach umgearbeitet und kam schließlich mit Startbesetzung ins Kino: „Tales of Manhattan“ wurde mit Henry Fonda, Ginger Rogers, Rita Hayworth und Charles Laughton verfilmt. Aus dem Abendkleid, dessen wechselnde Trägerinnen jeweils schicksalhafte Erlebnisse haben, wurde nach langer Umarbeitung ein Frack. Victoria Wolff erschien am Ende nicht mehr unter den aufgeführten Autoren. In den alten Studios wurden Autoren gut bezahlt, doch nicht immer gut behandelt.

Victoria Wolff gewann auch schillernde Freunde in den USA wie Zsa Zsa Garbor, für die sie 1943 eine frühe Biographie als Ghostwriterin schrieb. Trotz aller Divenhaftigkeit der Ungarin war Victoria Wolff von ihrer starken Persönlichkeit angezogen und nahm ihre Eskapaden meist mit Humor.

So anpassungsfähig Victoria Wolff als Schriftstellerin  in Hollywood war, so fremd blieb ihr Anfangs die amerikanische Mentalität privat,  wie sie es in der neuen Beziehung mit dem Amerikaner Edmund Billing erlebte. Er hatte ihr das Leben gerettet, mit dem Geld, dass er in kritischen Momenten nach Nizza sandte und seiner Hilfe für das Visum. Sie versuchten, ein Paar zu werden. Der Besuch bei seiner Familie und Freunden war eine mittlere Katastrophe, die Emigrantin fühlte sich verloren zwischen den  Barbeque-Banalitäten und Freundlichkeiten.  Edmund Billing fühlte die Leere, die sie empfand und unter der er selbst litt, ohne eine Sprache dafür zu finden. Sein Weg führte ihn als Soldat auf ein Schiff im Pazifik-Krieg, das von Japanern getroffen sank. Victoria Wolff war von seinem Tod tief getroffen, doch fand sie nach einiger Zeit einen neuen Partner in Los Angeles, im Umfeld der Emigranten.

1949 heiratete sie ihren zweiten Mann, den Kardiologen Dr. Erich Wolff, der in den 40er Jahren seine Praxis in der Exilgemeinde in Los Angeles eröffnete. Über ihren Mann lernte sie die Familien Feuchtwanger, Mann und Werfel kennen. Mit dem Philosophen Ludwig Marcuse war sie enger befreundet. Sie hielt große Gesellschaften mit Künstlern der Exilgemeinde. Für den „Aufbau“, der ältesten deutschsprachigen Zeitung in New York, porträtierte sie Freunde und Bekannte und dokumentierte damit ‚Neu Weimar am Pazifik‘. Victoria Wolff begegnete auch Henry Miller. Sie interviewte Hollywood-Stars für Blätter in der Schweiz und Deutschland, von Marlon Brando bis Steven Spielberg.

Victoria Wolff wandte sich von Hollywoods Filmindustrie nach einiger Zeit als Drehbuchautorin wieder ab und konzentrierte sich auf ihre Romane. Im Buch „Stadt ohne Unschuld“ (Fabulous City) beschreibt sie  die Entwicklung von Los Angeles  vom Dorf zur Metropole.

Noch 1981 beteiligte sie sich an einer Drehbuch-Adaption von „Fabulous City“ für das Fernsehen und verkaufte 1982 die Rechte von „König im Tal der Könige“ ans Fernsehen, führte weiter Interviews mit Hollywood-Persönlichkeiten für die deutsche Presse. Sie besuchte auch immer wieder Heilbronn, ihre alte Heimatstadt, der sie zeitlebens verbunden blieb.

Victoria Wolff starb am 16. September 1992 in Los Angeles.

Joo Peter, 2017/2023

Quellen:

Los Angeles in der UCLA library, Teilbereich Charles E. Young Research library, Kontakt

Victoria Wolffs erster Ehemann Alfred Wolf, der 1940 in die USA emigrierte und später eigene Wege ging, hat selbst einen großen Lebensbericht über 300 Seiten für seine Nachkommen geschrieben. Das Dokument ist im Heilbronner Archiv (siehe unten) und in der UCLA library aufgeführt.

„Schaffen, Schaffen, Schreiben“ Victoria Wolffs Jahre in Heilbronn und ihre Zeit im Exil„, Anke Heimberg

Heilbronn 2008, heilbronnica 4, Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte, Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn 19
Jahrbuch für schwäbisch-fränkische Geschichte 36, herausgegeben von Christhard Schrenk und Peter Wanner (Hrsg.)

‚Von Heilbronn nach Hollywood – Victoria Wolff (1903–1992)‘ von Anke Heimberg, neuer Nachrichtenbrief, Nr.23, Deutsche Gesellschaft für Exilforschung

 

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