Quellen

Fotos von Heilbronn der Gegenwart, Collagen und  interaktive Gestaltung von Joo Peter. Kontakt: joopeter (a) gmx.de

Zu den  Hauptquellen der historischen Aufnahmen zählen Stadtarchiv Heilbronn, Landesmedienzentrum,  Haus der Geschichte Stuttgart, Staatsarchiv Ludwigsburg, Wikipedia und Sonstige.

Ich danke dem Stadtarchiv Heilbronn für umfangreiche Unterstützung mit Archivmaterial, insbesondere herzlich Frau Eberlein und Dr. Schrenk sowie allen Mitarbeitern des Archivs.  Weitere Quellen  siehe unten.

Zeitsprünge Heilbronn wird laufend überarbeitet und ist bemüht, Informationen und Daten auf ihrer Website zutreffend und aktuell zu halten.  Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist jedoch ausgeschlossen. Dieser Hinweis gilt auch für alle anderen Websites, auf die durch Hyperlinks verwiesen wird. Die mit Hyperlinks verbundenen, externen Seiten sind unabhängig.

Hauptquellen sind mit Kürzel unter dem Bild gekennzeichnet, sonstige Einzelquellen i.d.Regel vollständig unter dem Bild angegeben oder siehe Quellenangaben unter den einzelnen Kapiteln bzw. jeweiligen  Fußnotenverweis.

 

Kürzel

LMZ: Landesmedienzentrum

STA Hn: Stadtarchiv Heilbronn

Hs StG Stgt: Haus der Stadtgeschichte Stuttgart

pd: public domain

gm: gemeinfrei

wiki: Quelle Wikipedia und wikivisual

jp: Joo Peter (Bilder von Heilbronn der Gegenwart sowie Aufbereitung der historischen Bilder, die zur Qualitätsverbesserung teils  digital ‚restauriert‘ wurden. Die Angabe jp oder dig-jp neben dem historischen Bildern und der Ursprungsquelle weist entsprechendes, digital überarbeitetes Quellenmaterial aus).

dig-jp: digital ‚restauriert‘ und aufbereitet von jp, Ursprungsquelle siehe jeweils nebenstehende Angabe.

HSt: Heilbronner Stimme (i.d.R. ergänzt mit der Angabe Eisenmenger)

 

Zum Stadtarchiv  Heilbronn: (ha) Fotograf Immanuel Hartmann unter Lizenz  CC-BY-SA 3.0,  (m) Gebrüder Metz Tübingen, (a) Rotes Album, (u) unbekannter Fotograf. Siehe weitere Angaben unten.

Bislang werden nur die Bilder als CC-BY-SA 3.0 ausgewiesen, bei denen die Zuordnung gesichert ist. Bei einzelnen historischen Fotos aus dem Stadtarchiv Heilbronn wird noch geprüft und ergänzt, ob Sie zur Lizenz  CC-BY-SA 3.0 gehören.

Besondere Hinweise zu Aufnahmen aus dem Stadtarchiv Heilbronn u.a., deren Quelle unbekannt ist: Trotz sorgfältiger Recherche ist der Urheber einiger historischer Bilder insbesondere nach vielen Jahrzehnten unbekannt. Sollten Sie für mit „Urheber unbekannt“ gekennzeichnete Bilder Informationen über den Urheber oder Rechtsnachfolger haben, bitte ich Sie, sich mit dem Projekt Zeitsprünge in Verbindung zu setzen.

 

 Fußnoten nach Nummern

(1) historische Aufnahme, Quelle wikipedia, gemeinfrei, ca April 1945, US Army. Heilbronn nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Rechts die Allerheiligenstraße, Mitte links die Ruine des Deutschhofs, dahinter die beschädigte Kilianskirche. Rechts hinten der Turm der zerstörten Friedenskirche.

(2) Collage von Joo Peter aus zwei historischen Aufnahmen, Quelle wikipedia, Foto gemeinfrei, ca. April 1945. Weitere Angaben: US Army, Signal CorpsUS National Archives via footnote.com. Heilbronn nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Blick nach Norden; links der Neckar mit der Flussinsel Hefenweiler und der zerstörten Neckarbrücke, am rechten Bildrand in der Mitte die Vorderfront des zerstörten Deutschordensmünsters. Es wurde eine zweite Aufnahme vom Götzenturm verwendet, die den Wartberg im Dunst besser zeigt (bei der ersten Aufnahme wegen Überbelichtung, fehlendem UV Filter nicht sichtbar).

(3) Heilbronn 1946, Landesmedienzentrum LMZ025021

(4)  Datenbank Heuss, F003-M_0200-7253, Titel: „Gruß aus Heilbronn“ – Kreuzung Kaiserstraße u. Sülmerstraße, im Hintergrund Hafenmarktturm, im Vordergrund Straßenbahn, CC-BY-SA 3.0

(5) Foto: Gebrüder Metz Tübingen, Heilbronner Synagoge (1877 erbaut). Blick aus der Allee über die Titotstraße nach Süden mit dem im Februar 1931 in Betrieb genommenen neuen Hauptpostgebäude,

(6) Das zerstörte Rathaus Heilbronn 1946, Landesmedienzentrum  LMZ025016

(7) Synagoge und neues Postamt Heilbronn, Postkarte (zwischen 1931 und 1933) Datenbank Heuss F003-M_0358-1045

(8) Synagoge Heilbronn,Foto Gebrüder Metz, Tübingen, Datenbank Heuss  ZS-1451, F003-M_0509-155, Synagoge (Allee 4) und Hauptpost (Allee 6)

(9) Foto Gebrüder Metz, Tübingen, Neckarbrücke mit Postamt, 1926

(10) Blick in die Sülmerstrasse. 17.10.1929, Schwenkel H. Archiv LfU

(11) zerstörter Fleintorbrunnen 1945, Datenbank Heuss, F003-M_0068-2241, CC-BY-SA 3.0

(12) Datenbank Heuss, ZS-5331, Bek, Carl; Kunsthandlung, Glashandlung, 1891- 1930-05-19,CC-BY-SA 3.0

(13) Kaiserstrasse mit Blick Richtung Süden,  Fotograf Schwenkel Oktober 1929,  Landesmedienzentrum, LMZ910905

(14)  Kreuzung Sülmerstrasse, Kaiserstrasse mit Trümmerbahn 1. Mai 1946,  Fotograf Bothner, LMZ025038 und LMZ025040

(15) Quelle Wikipedia, Foto gemeinfrei, Aufnahme von 1868, Georgsbrunnen in der Sülmerstrasse mit Einhornapotheke.

(16) Nikolaikirche Heilbronn, 1.8.1946, Fotograf Bothner, Landesmedienzentrum LMZ025025

(17) Fleinertor-Brunnen mit Apotheke, Postkarte, siehe auch Datenbank Heuss F003-M_0067-4643, CC-BY-SA 3.0 Die historische Edition dieser Postkarte trägt eine fehlerhafte Beschriftung, die für die Slider-Bildmontage digital entfernt wurde.

(18) Heilbronn 1946, Fleinertorbrunnen,  Kilianskirche, Deutschordensgelände, vorne Schienen der Trümmerbahn, Fotograf Bothner,  Landesmedienzentrum LMZ029511

(19) Fleintorbrunnen Heilbronn ca. 1890, Quelle Wikipedia, Foto gemeinfrei,  Fotograf N.N.

(20) Geschichtliche Informationen über den Fleintorbrunnen auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Fleinertorbrunnen

(21) Quelle: American Army, National Archives, Washington (Image No. 113), public domain, wikipedia und Stadtarchiv Heilbronn, Straßenkampf im zerstörten Heilbronn im April 1945: US-Soldaten der 100th Infantry (“Century”) Division, 399th Infantry Regiment, 1st Battalion.

(22) Lidl in der Sülmerstrasse Heilbronn um 1905,  wikipedia, public domain, Stadtarchiv Heilbronn, „Specerei- und Südfrüchten-Handlung“ (en gros & en détail) von A. Lidl & Cie. in der Sülmerstraße 54

(23)  Haus Fleiner Straße 26 um 1926 in Heilbronn mit dem Café Kilianshallen und den 1919 eröffneten Kammerlichtspielen. Links daneben das Gebäude Fleiner Straße 28 mit Konditorei & Café Ernst Däuber, Staatsarchiv Ludwigsburg EL 228 a III Nr 550

(24) Sülmerstrasse mit Hafenmarktturm 1946, Schienen der Trümmerbahn, Fotograf Bothner, 1.5.1946, LMZ025056

(25) Ufa Palast in der Fleinerstr 26, 1948/49, Stadtplanungsamt, Heussarchiv -F001N-201000004-1948-49, CC-BY-SA 3.0

(26) Fleinerstrasse mit Blick auf Kilianskirche, rechts das Kino Kilianshallen, 1914, Foto Willy Peter.

(27) Kilianshallen in der Fleinerstrasse 26, Heilbronn, Fotograf Schwenkel, 17.10.1929, Schwenkel-Archiv-Nr.: S 903 Landesmedienzentrum LMZ910903x

(29) Briefausschnitt zitiert aus „Warum die Syangogen brannten…“, 1993,  Hrsg. vom deutsch-jüdischen Freundeskreis Heilbronn e.V. und Vereins zur Erhaltung der Synagoge Affaltrach e.V.

Hinweis zur gleichen Lage des historischen „Gasthof Adler“ 1848 und der Rolle als bedeutender Ort der Märzrevolution 1848 aus ‚Heilbronn 1848/49. Die Rolle von Militär und Bürgerwehr in der Revolution‘ von Franziska Güthler

(30) Kilianskirche von der Fleinerstrasse aus, rechts das Ufa-Kino, 1.8.1946, Fotograf Bothner, LMZ025020

(31) Kaiserstrasse 34 (früher Kramstrasse 52) in Heilbronn 1910/11, Schaufenster-Fassade für Geschäftsneubau J. Gumbel (Konfektionshaus Lederer). Entworfen von Architekten Graf & Schmöckle (Stuttgart) und ausgeführt von Fa. August Stotz und Söhne.Quelle: Wikipedia, Firmenbroschüre August Stotz & Söhne, Eisenkonstruktionen & Kunstschmiede, Heilbronn, Urheber N.N., Lizenz PD 100

(32) Quellen u.a. Wikipedia unter ‚Jüdische Gemeinde Heilbronn‘, ‚Gumbel (Familie)‘, ‚Abraham Gumbel‘, Statdarchiv Heilbronn (über Otto Igersheimer)

(33)  Marktplatz mit Blick auf Kilianskirche, Bankverein, Kino Central und Robert-Mayer-Denkmal, LMZ990502

(34) Kaiserstr Nr 5, Heilbronn, Haus Kleinogel, Quelle: Wikipedia, PD 100

Schaufenster-Konstruktion am Gebäude von Otto Kleinlogel in der Kaiserstraße in Heilbronn. Entworfen von Architekt Aug. Dederer (Heilbronn) und ausgeführt von Fa. August Stotz und Söhne

Firmenbroschüre August Stotz & Söhne, Eisenkonstruktionen & Kunstschmiede, Heilbronn

(35) Kaiserstr. Nr 26, Heilbronn, Hutmacher Knödler. Quelle: Wikipedia, PD 100. Die Kaiserstrasse wurde nach dem Wiederaufbau verbreitert. Dadurch würde sich die Häuserlinie der Geschäfte in der Vergangeheit und heute nicht so genau decken wie auf der Bildmontage dargestellt. In der Vereinfachung wird es dennoch der Grundidee gerecht: was war an dieser Stelle  früher? Wer die annhähernd genaue Veränderung der Straßenlinie sehen möchte, kann den Vergleich auf dem Stadtplan hier studieren.

Schaufenster-Fassade am Gebäude von Gottl. Knödler in Heilbronn. Entworfen und ausgeführt von Fa. August Stotz und Söhne. n.n. Firmenbroschüre August Stotz & Söhne, Eisenkonstruktionen & Kunstschmiede, Heilbronn

(36) Foto Joo Peter, Bild im Bild N.N., aus „Heilbronn in frühen Farbfotografien“, Stadtarchiv Heilbronn.

(37) siehe (32) und Kapitel Marktplatz, Bankverein

(38) historische Informationen aus “ Heilbronn um 1933 – eine Stadt kommt unters Hakenkreuz“  Christhard Schrenk, 2013, Stadtarchiv Heilbronn, Fotografie siehe (a)

(39) Haus Brenner-Schilling in Heilbronn, 1910,  wikipedia, PD 100, Schaufensterfront entworfen und ausgeführt von Fa. August Stotz und Söhne, Fotograf, N.N., Firmenbroschüre August Stotz & Söhne, Eisenkonstruktionen & Kunstschmiede, Heilbronn. Das gebäude wurde im Krieg zerstört. Die Familie eröffnete nach dem Wiederaufbau wieder ein Spielwarengeschäft in der Fleinerstrasse 31. 2003 wurde zuletzt ein Spielwarengeschäft an diesem Ort unter anderem Betreiber genannt, der 2003  in die Sülmerstrasse umzog und 2005 schloß.

(40) aus: Stolpersteine, Fleinerstrasse 9

(41) Blick entlang der Allee nach Norden, um 1900. In der Bildmitte, rechts von der Synagoge, die Villa Gfrörer. UnbekanntStadtarchiv Heilbronn (Signatur: F002-604-1112)  1st version: Scanned from: Christhard Schrenk, Hubert Weckbach, Susanne Schlösser: Von Helibrunna nach Heilbronn. Stuttgart 1998, ISBN 3-8062-1333-X. S. 158.

(42) brennende Kilianskirche 10.9.1944, Stadtarchiv Heilbronn

(43) Kilianskirche zerstört 1946, Blick von Nordosten, Fotograf Bothner, LMZ025022

(44) Foto Joo Peter, Bild im Bild Stadtarchiv Heilbronn, Fotograf Immanuel Hartmann

(45) Ruine des Stadtarchivs am Kieselmarkt hinter dem Rathaus, heute Ehrenhalle (Stadtarchiv Heilbronn, Unterrichtsmaterial auf der  homepage)

(46) der brennende Hauptbahnhof Heilbronn 1944 von M.R. Platte,Stadtarchiv Heilbronn. Der Überlieferung nach war der Fotograf zufällig auf Durchreise und hat am Bahnhof in der Bombennacht die Fotos gemacht.

(47) Hauptbahnhof Heilbronn um 1900, Postkartensammlung Stadtarchiv Heilbronn

(48) Kilianskirche zerstört 1946, Blick zum Kiliansturm, , Fotograf Bothner, LMZ025024

(49) Foto Joo Peter, Bild im Bild zeigt die Reproduktion einer Postkarte zwischen 1933 und 1940 mit Blick über die Neckarbrücke auf die Kaiserstrasse.

(50) Foto Joo Peter, Bild im Bild zeigt das Rathaus Heilbronn im dritten Reich (a)

(51) Foto Joo Peter, Bild im Bild zeigt den Abzug einer Fotografie von Immanuel Hartmann (Stadtarchiv Heilbronn) mit der Abbildung des Marktplatzes Heilbronn mit Robert-Mayer-Denkmal und Fachwerkhäusern im Hintergrund, Rathaustreppe auf der rechten Seite.

(52) Kilianskirche zwischen 1860 und 1894 vor dem Umbau der Türme, gemeinfrei,  Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss F001N-200400860,CC-BY-SA 3.0

(53) Unten: Haus Stritter mit prachtvoller Fassadenmalerei neben Fachwerkhäusern, gegenüber dem Kätchenhaus, zwischen 1900 und 1944, Stadtplanungsamt Heilbronn, Datenbank Heuss F011blau-F-201100276

(54) Neckarpartie mit Heilbronn und Wartberg, 1900-1944, Stadtarchiv Heilbronn, Stadtplanungsamt,  Datenbank Heuss F011blau-F-201100290

(55) Sülmerstr. mit den Geschäften Rüdenauer, Müller, Hilbert, Doring, 1940-1944, Stadtarchiv Heilbronn, Stadtplanungsamt, Datenbank Heuss F011blau-F-201100297

(56) Fleinerstrasse 1, Heilbronn, Fleintorbrunnen und Haus Goppelt, 1905-1944,  Fotograf unbekannt, Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss F003-M_0065-3111, CC-BY-SA 3.0

(57) Sülmerstrasse 8, Heilbronn, Metzgerei Cristian Rank, 1905-1911, Fotograf unbekannt, Jahrhundertwende Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss, F003-M_0506-14233

(58) Reparaturabeiten am Hauptbahnhof Heilbronn nach 1945, Stadtarchiv Heilbronn, Fotograf Eisenmenger, Heuss Datenbank F014N-201101562

(59) Abriss alter Hauptbahnhof Heilbronn, 1956, Stadtarchiv Heilbronn, Fotograf Eisenmenger, Heuss Datenbank F014N-201148628

(60) Abriss alter Hauptbahnhof Heilbronn, 1956, Stadtarchiv Heilbronn, Fotograf Eisenmenger, Heuss DatenbankF014N-201148629

(61) Marktplatz mit Hotel Falken um die Jahrundertwende, Postkartensammlung, Stadtarchiv Heilbronn

(62) Marktplatz um 1930, Stadtarchiv Heilbronn (in Einarbeitung)

(63) Haus Fleischmann in Heilbronn, Foto von 1907, Quelle wikipedia, Public domain PD100

(64) Rechnung des Geschäfts Kleinogel, Heilbronn, Datenbank Heuss E002-1247-CC , Stadtarchiv Heilbronn CC-BY-SA 3.0

(65) Götzenturmbrücke, 1878 als Eisensteg erbaut, 1944 zerstört. Postkarte mit einem Kartengruß von 1899. Datenbank Heuss ZS-6787, Stadtarchiv Heilbronn, CC-BY-SA 3.0

(67) bis (71) und (73) bis (74) Stadtarchiv Heilbronn CC-BY-SA 3.0

MzL: Materialien zur Landeskunde

(72) Bismarckdenkmal, Neckarhotel, Blick auf Götzenturm, Heilbronn, Foto: Metz, Heuss DatenbankF003-M_0024-1674,  Stadtarchiv Heilbronn

(75) Bismarckdenkmal, Stadtarchiv Heilbronn, gemeinfrei, Datenbank Heuss F003-M_0024-8053

(76) Ausschnitt aus einer Postkarte mit Bild des großen Saals der Killianshallen in der Fleinerstr. Heilbronn. E.Nister-Nürnberg, Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss-F003-M_0212-6428

(77) Werbebild der Kilianshallen in der Fleinerstr. Heilbronn. Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss, CC-BY-SA 3.0

(78) Portrait von Rolf Wacker als Junge und heute, Screenshot aus dem Video „Junge aus Heilbronn“ mit freundlicher Erlaubnis von Rolf Wacker für den Einsatz des Film für „Zeitsprünge Heilbronn“.

(79) Titelblatt der Publikation „Heilbronn – die schwersten Stunden der Stadt“ von Wilhelm Steinhilber mit einem Gemälde von Else Daniel-Stroh,mit dem Titel „Momentaufnahmen des Grauens“, Datenbank Heuss L006-He 24 Stei-0, Stadtarchiv Heilbronn, CC-BY-SA 3.0

(80) Kaiserstrasse am Marktplatz Heilbronn mit Bankverein, Sicherer’scher Apotheke, Kino Central u.a. im Jahr 1940, Fotograf Bothner, Quelle: LMZ992690

(81) siehe auch Artikel in der Heilbronner Stimme

(82) und (90) siehe Kaiser/Riegrafgruppe, wikipedia

(83) Uwe Jacobi schreibt in „Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn“, das Urteil gegen die Kaier/Riegraf-Gruppe sei am 16. März 1939 gefällt wurden. Ein Brief des Anwalts nennt den 13.6.1939 als Tag des Urteils. Die beglaubigte Abschrift im Bundesarchiv (Bundesarchiv DY 30-IV 2/11/V 4275) trägt das Datum 31.8.1939, ein Tag vor Kriegsbeginn und nennt im Text den 12./13. Juni 1939 als Tage der mündlichen Verhandlung, in der das Urteil gefällt wurde.

(84) L006-27700  Eine Frau wie du und ich : Roman der Liebe um George Sand

(85) CHT164168 George Sand, the political stork, from ‚Le Monde Illustre‘, 1848 (engraving after a wash drawing, made in Bourges) by French School, (19th century) engraving Musee de la Ville de Paris, Musee Carnavalet, Paris, France Archives Charmet French, out of copyright

(86) Victoria Wolf in der Zeit ihrer Ehe mit Alfred Wolf, Fotograf unbekannt, Privatarchiv Uwe Jacobi

(87) aus „Warum die Synagogen brannten“ von Martin Uwe Schmidt u.a., 1993, Brief von Thekla Sänger vom 1. Mai, im Schweizer Exil an Verwandte geschrieben und 1950 dem Stadtarchiv geschenkt. Der erste teil des Briefes ist bei Franke abgedruckt S. 214-216

(88) aus  dem Artikel „Schaffen, Schaffen, Schreiben“ von Anke Heimberg S. 411/412

(89) aus dem Nachwort „Ein seelischer Zustand“ von Anke Heimberg in der Neupublikation von „Die Welt ist blau.“ S.197

(92) zitiert nach „das war das 20 Jhd. in Heilbronn“  von Uwe Jacobi, Wartberg Verlag, 2001

(93) Zeitzeugenbericht: u.a. berichtet Rolf Wacker

(110) Stadtbad Heilbronn, historische Pläne, Stadtarchiv Heilbronn CC BY SA 3.0, links Jahr 1889  Archivnummer A034-834, rechts Jahr 1946-1951 Archivnummer E005-2219

(111) Ruine der Robert-Mayer-Oberschule (heute Robert-Mayer-Gymnasium) 1949 während des Wiederaufbaus, Foto-Scheer,  Stadtarchiv Heilbronn F001F-1354

(112) Postkarte mit Stadtansicht und Wappen der Realia Heilbronn, „furchtlos und treu“, Ehemaligenvereinigung des Realgymnasiums 1905 -1913, Stadtarchiv Heilbronn F003-M_0430-6886

(113) Academic dictionaries and encyclopedia

(114) Die   Aufnahmen der Innenräume des alten Rathauses Heilbronn stammen aus dem Jahr 1905-1906 und wurden veröffentlicht  im Buch Heilbronner Schauplätze. Menschliche Lebensräume in der alten Stadt (Ein Katalog zu der Ausstellung des Stadtarchivs Heilbronn  1991) von Helmut Schmolz, Christhard Schrenk, Hubert Weckbach. Die gemeinfreien Aufnahmen wurden später in den Wikipedia-Artikel aufgenommen.

(115) gemeinfrei, Wikipedia zitiert aus Hugo Licht, Das Stadttheater in Heilbronn, (Der Profanbau), Verlag J. J. Arnd, Leipzig_ 1913

(116) Siebenröhrenbrunnen 1905-1910,Ernst Schultz & Co StA Hn , F003-M_0258-431 , Collage und Foto 2018 Joo Peter

(117) der Kunsthistoriker, Designer und Maler Wilhelm Braun-Feldweg hat 1928-1935 an der Kunstakademie Stutgart Malerei studiert, ab 1935 Kunstgeschichte, Abschluß mit Promotion. Heinrich Altherr lehrte bis 1939 an der Kunstakademie Stuttgart Bildaufbau und Komposition. Wilhelm Braun-Feldweg hatte Altherr demnach in seinem Studium kennen und schätzen gelernt, 1937 die beginnende Verfolgung seines Werkes miterlebt und 1939 nach seinem Ausscheiden aus der Akademie und Rückkehr in die Schweiz für das große Wandgemälde in Heilbronn vermitteln können.

 

Siehe auch Biographien von Heinrich Altherr und Wilhelm Braun-Feldweg auf wikipedia

(118) siehe  Kreuz und Hakenkreuz,  Dokumente zum Kirchenstreit in Heilbronn 1933-1935

daraus Biographiesche Eckdaten zu Johannes Völter (1877-1972)
Pfarrer an der Friedenskirche 1923-1939
Dekan in Brackenheim 1939-1947
Beiheft zur Ausstellung im Herbst 2008 in der Kilianskirche in Heilbronn
Evangelische Erwachsenenbildung Heilbronn

Titelblatt

Umschlagsseiten

Seite 3-23

Seite 24-35

Seite 36-44

(119) Sta Hn F001M-951 (?) 1950-1956

(120) Photograph Müller, 1940, Sta Hn

(122) Fotograf Eisenschink, veröffentlicht in „Heilbronn a. N.“ aus der Reihe deutscher Städtebau, Deutscher Architektur- und Industrieverlag  Berlin 1928

(123) Titelblatt einer Komposition von P. Rypinsky, IMSLP Petrucci Library

(402) Jacobi,  die zweite Zerstörung, 21.2.2008, Heilbronner Stimme

Siehe ebenfalls Quellennachweise, die jeweils auf der Seite der einzelner Artikel enthalten sein können.


 

Impressum:

Joachim (Joo) Peter, Villmatstr.53, 74076 Heilbronn, Tel. & Fax +49 32 21 – 1325 946, Kontakt: joopeter (at) gmx.de