StA Hn (u), dig jp
Oben: Blick vom Kiliansturm Richtung Norden.
Die Moltkekaserne wurde 1880 erbaut, 1899 kam die Friedenskirche als Garnisonskirche dazu.
Ernst Schultz & Co., Heilbronn , StA Hn CC BY SA 3.0
historische Postkarte
Theatralisch und symmetrisch dominierte die Kaserne den Fluchtpunkt der zentralen Achse der Stadt: Moltkestraße – Kaiserstraße – Bahnhof
Auf einigen Aufnahmen wird deutlich, wie groß der Bau war.
zwischen 1905 und 1915, Ernst Schultz & Co, StA Hn
Der Plan unten zeigt das Ausmaß des Geländes von der Bismarckstraße bis zur Karlsstraße.
StA Hn BY SA 3.0
StA Hn
hier nochmals vom Kiliansturm aus im Fluchtpunkt zu sehen
C. F. Frey, StA Hn
In der Bismarckstraße 67 befand sich das Offizierskasino.
zwischen 1905 und 1908, Fotograf Fleischmann, StA Hn BY SA 3.0
Den einfachen Soldaten ist Drill und Schinderei anzusehen.
1914 – StA Hn BY SA 3.0
Der Stil der Armee war preußisch.
Füsilierregiment, 4. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 122: Offiziers-Korps, StA Hn BY SA 3.0
1918 wurde das Regiment aufgelöst, später zog die Hilspolizei in die Kaserne ein.
1933 vereinten sich SA und Hilfspolizei
StA Hn
Hellmut Riegraf 1985 im Interview über SA und Hilfspolizei aus der Moltkekaserne
Bald zog im III. Reich die Wehrmacht ein
(u) StA Hn F001M-1603
Vereidigung der Soldaten 1939
Foto Hellinger, Kaiserstr. 16, Archiv Zeitsprünge
Kurz danach begann der zweite Weltkrieg.
StA Hn, CC-BY-SA 3.0
Das Gebäude stand nach dem Krieg noch eine Weile.
Privatarchiv
1956 wurde die Kaserne abgerissen.
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